Ich bin Volker Posch und 1985 mit einer Ausbildung zum Modellschlosser ins Berufsleben gestartet. Die sehr gute Ausbildung bei Fritz Winter war das Fundament für meine spätere Laufbahn. Im Jahr 1989 wurde ich Facharbeiter und konnte meine Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen der Metallverarbeitung erweitern und anwenden.

Während meines Maschinenbau-Studiums von 1991 bis 1995 arbeitete ich als studentische Hilfskraft bei FW in den Semesterferien. In dieser Zeit habe ich bis auf Kantinenwirt und Pförtner so ziemlich alles gemacht. Das ermöglichte mir einen tiefen Einblick in die Firma und viele Abteilungen, was mir noch heute zugutekommt. Meine Diplomarbeit schrieb ich schließlich im Jahr 1995 zum Thema "Wärmeleitung von Verbundbremsscheiben" in der Entwicklungsabteilung.

Nach meinem Abschluss wurde ich 1996 zum Assistenten des Werksleiters bei FW ernannt. Das war eine aufregende und herausfordernde Zeit, die mir die Möglichkeit gab, meine Führungsfähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern. Ich schätz damals wie heute das Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen. 

Von 1998 bis 2008 arbeitete ich in der Bremsenentwicklung bei Continental und sammelte Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Automobilindustrie. Im Jahr 2008 zog es mich dann doch zu Fritz Winter zurück und ich arbeite seitdem in der Bremsenentwicklung, seit zwei Jahren auch in einer leitenden Funktion. Von der Idee bis zum einbaufertigen Produkt, mit diesem Slogan identifizieren wir uns in der Entwicklung sehr. Es macht großen Spaß den Kunden von Anfang an zu Begleiten und das Ergebnis dann auf der Teststrecke erleben zu dürfen. 

Ich bin stolz darauf, Teil der FW-Familie zu sein und an der Entwicklung von Bremsen mitzuwirken, die dazu beitragen, die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Meine Erfolgsgeschichte ist ein Beispiel dafür, dass harte Arbeit und Engagement Früchte tragen können. Ich bin dankbar für die Unterstützung und die Möglichkeiten, die mir FW in all den Jahren geboten hat.